Der Mensch weckt mich am frühen Morgen, als die Welt noch in ein dunkel düsteres Tuch gehüllt ist.
Grummelnd setze ich mich auf und trinke etwas, dann löse ich den Mensch bei der Wache ab.
Es passiert wie erwartet nichts, aber hier draußen weiß man nie. Während die Sonne langsam aufgeht, räume ich das Lager um meine zwei Gefährten auf, denn wir haben noch zwei Tage bis Torstein und wir sollten früh aufbrechen.
Nachdem wir etwas Brot gefrühstückt haben, ziehen wir weiter: großteils schweigend durch Wälder und Wiesen.
Am Nachmittag wird der Untergrund schon steiniger und ich muss schmunzelnd mit an sehen, wie die beiden auf dem Grasland so schnellen und kaum zu überanstrengenden Begleiter, langsam mit jedem Stein mehr unter ihren Füßen, mir untenlegen werden. Jetzt muss ich ungewollt Pausen einlegen, in denen ich auf sie warten muss oder, in denen sie verschnaufen müssen.