!!! Rollenspiel !!!

"Euer Weg führt euch hinter das große Gebirge." Der Mensch nickt. "Das trifft sich, ihr könnt mit uns kommen, fürs erste. Ich kenne eine Abkürzung, durch die Tunnel von Torstein, die euch viel Zeit und Mühe sparen würde. Wollt ihr mit uns reisen?"
Ich stelle mich als Erik Grollbart aus Torstein vor und die Echse sich als Raziel.
Gemeinsam durchwandern wir die verlassenen Straßen von Dalra-kir, während ich die Hand der Echse nicht aus den Augen lasse. Magie. Bei diesem Wort schon allein, verschlechtert sich meine Stimmung, jetzt ist sie unmittelbar neben mir...greifbar...
Wir Zwerge sind und waren noch nie besonders gut auf Magie zu sprechen gewesen, ich denke, dass Raziel jedoch weiterhin mit Bedacht handeln wird.

der zwerg fragt mich ob ich sie begleiten möchte und ich willige mit einen nicken ein, ich bin zwar kein geselliger mensch aber wenn der zwerg sagt es gibt eine abkürzung ist mir das nur recht. umso ehr ich bei unseren dorf und meiner schwester bin umso besser.

wir laufen die starßen der verlassenen stadt entlang und ich gehe mit 4m abstand hinter den beiden die schulter an schulter laufen, ich bemerke das der zwerg immer wieder zu der eckse schaut und bemerke das seine hand zuckt...ist er krank?...was hat er nur?...ich wundere mich und nehme mir vor in einen geeigneten moment danach zu fragen, aber nicht jetzt. wir verlassen die stadt in richtung gebirge und machen nicht weit von der stadt rast für die nacht um dann am nächsten morgen unsere lange reise zu beginnen.

wir entzünden ein feuer und machen es uns gemütlich, teilen die wachen ein, obwohl es so nah an der stadt eigl. keine gefahr besteht, die eckse hat die erste wache, ich die zweite also lege ich mich hin und schlafe jedoch nicht gleich ein, Erik und Raziel unterhalten sich noch ein wenig...

Der Mensch weckt mich am frühen Morgen, als die Welt noch in ein dunkel düsteres Tuch gehüllt ist.
Grummelnd setze ich mich auf und trinke etwas, dann löse ich den Mensch bei der Wache ab.
Es passiert wie erwartet nichts, aber hier draußen weiß man nie. Während die Sonne langsam aufgeht, räume ich das Lager um meine zwei Gefährten auf, denn wir haben noch zwei Tage bis Torstein und wir sollten früh aufbrechen.
Nachdem wir etwas Brot gefrühstückt haben, ziehen wir weiter: großteils schweigend durch Wälder und Wiesen.
Am Nachmittag wird der Untergrund schon steiniger und ich muss schmunzelnd mit an sehen, wie die beiden auf dem Grasland so schnellen und kaum zu überanstrengenden Begleiter, langsam mit jedem Stein mehr unter ihren Füßen, mir untenlegen werden. Jetzt muss ich ungewollt Pausen einlegen, in denen ich auf sie warten muss oder, in denen sie verschnaufen müssen.